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Es
gibt wohl kein anderes Buch, das die goldenen Radsportjahre und den
beginnende Niedergang des Profiradrennsports in den 90ern so gut
beschreibt. Geschrieben von einem der Hauptakteure - wohl in der
Absicht, der Nachwelt seine ehrlichen Eindrücke zu hinterlassen. Laurent
Fignon
war kein einfacher Mensch, galt für viele als "der Intellektuelle mit
dem
ungezügelten Temprament" und auch in diesem Buch äußert er klar seine
Meinung
und bleibt seinem Charakter treu. Er war kein Heiliger, manchmal
auch unbequem, aber immer ehrlich und geradlinig und gerade deshalb
macht es Spaß dieses Buch zu lesen.
Laurent Fignon
erzählt sein Leben und was er in den goldenen Radsportzeiten (den 80er-Jahren) erlebte. Mit
dabei natürlich seine 2 Tour-de-France-Siege (1983 und 1984) und die katastrophale
Niederlage im Herzschlagfinale der Tour-de-France 1989. Letzteres war wohl so hart
für ihn, dass er in diesem Buch gleich damit beginnt. Weiters beschreibt er auch wie etwa ab dem
Jahr 1991/92 rund um ihn Doping mit EPO aufkam und die ganze
idealistische und lustige Radsportwelt zerstörte.
Team Plasmatreat B.O.C. beim 24 Stunden Radmarathon oder wie man das Pferd
von hinten aufzäumt
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Am 24. Mai war ich durch meinen Arbeitskollegen Dirk auf den 24 Stunden
Radmarathon „Rund um den Brelinger Berg“ (Brelinger Berg Night and Day)
nahe Han...
vor 1 Jahr