Kurzmeldung

17.Juni 2019
Der Velocita Blog ist jetzt 8 Jahre alt und hat etwas Speck angesetzt, den man nicht so leicht „wegoperieren“ kann. Es gibt viele Links auf Elemente des Blogs, diese sollen weiter funktionieren. Daher starten wir mit Beginn 2019


die alten Blogs sind dort über das „Archiv“ zu erreichen. Beiträge von Jänner bis Juni 2019 sind doppelt vorhanden (alter und neuer Blog).



15.Juni „Der Alpenrap“ naht    in einer Woche startet die Tour Transalp 2019
6.Juni Bregenz - Wien    Gerhards Österreich Rundfahrt
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Mittwoch, 15. Juli 2015

Aller guten Dinge sind Drei

Richards Training für das Hocheckrennen: 3 mal rauf und runter :-)

Dienstag, 10. März 2015

Manhartsbrunn der vielseitige Trainingshügel im Norden Wiens

Anders als der Kult-Trainingsberg der Wiener das eher "einseitige" Hadersfeld bietet Manhartsbrunn 5 Aufstiege. Alle 5 hintereinander zu fahren ist sicher weniger langweilig als 5x hintereinander Hadersfeld. In Summe ergibt das immerhin fast 700 Hm (entspricht ca. 3x Hadersfeld) und einige steile Stellen (Schleinbach, Pfösing) sind auch dabei - für Abwechslung ist also gesorgt.

Auf vielfachen Wunsch wird es nach 4 Jahren Pause heuer wieder ein 5XL Special geben :-)
Termin gibt es noch nicht, hier aber alle Daten zu den Strecken:

Ziel 
 
Manhartsbrunn I       Start   Strecke  ca. 3,9 Km 140 Hm
Manhartsbrunn II      Start   Strecke  ca. 4,0 Km 130 Hm
Manhartsbrunn III    Start   Strecke   ca. 3,8 Km 140 Hm
Manhartsbrunn IV    Start   Strecke  ca. 5,5 Km 140 Hm
Manhartsbrunn V      Start   Strecke  ca. 3,3 Km 120 Hm











Donnerstag, 11. April 2013

Geschwindigkeitsrekordversuch – eine Frühjahrs-Radgeschichte

Hatte gestern vor nach dem Büro flache 46 Kilometer nach Baden zu rollen – schöne Grundlage und aus. Verkehrsarm wie immer über Alberner Hafen-Schwechat-Radweg Himberg-Münchendorf-Möllersdorf-Radweg-Weinbergstraße-Pfaffstätten-Baden. Ein Blick auf orf.wetter brachte mich zwar nicht gerade in Jubelstimmung (Westwind 38 – 58 Km/h), aber auch nicht in Panik und ich startete guter Dinge los.

Samstag, 23. März 2013

Crossfans Mallorca-Training

Mallorca - immer eine (Trainings) Reise wert
Am 7. März ging´s via Frankfurt nach Palma de Mallorca. Eine Woche später und Andreas M. und ich wären am Frankfurter Flughafen auf Grund des Schneechaos gestrandet.

Die Baleareninsel präsentiert sich ja zu dieser Zeit noch „harmlos“ und wird fast ausschließlich von Pensionisten und Radfahrern bevölkert.

Die Ballermänner sind noch geschlossen, kaum zu glauben, dass Arenal im Sommer zur Hauptstadt des 25. Bundeslands Deutschlands wird.

Ich hatte mich erst im Jahre 2009 von den idealen Trainingsbedingungen auf der Baleareninsel überzeugen lassen. Kurzfristig war ich für einen verhinderten Bekannten eingesprungen. Früher dachte ich mir immer: "Ich muss doch nicht auch dahin, wo alle (Radfahrer) zu dieser Zeit sind."



Montag, 25. Februar 2013

Velocità España - Lanzarote 2013

Als Neustart ins Trainingsjahr für die Saison 2013 nach Verletzungen und Krankheiten war´s geplant. Geendet hat´s bei Marianne mit einer Bronchitis nach 2 Radtrainingstagen und bei mir mit einer Fortsetzung der Achillessehnenbeschwerden. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Lanzarote über Trainingsstrecken in faszinierender Landschaft verfügt, die in Verbindung mit dem allzeit gegenwärtigen Wind, an Kopf und Körper hohe Ansprüche stellen. Bei Betrachtung der Fotos erscheint uns mittlerweile, nach 2 Wochen Abstand, der missglückte Radtrainingsurlaub nicht mehr so schlimm und der Entschluss, Lanzarote nochmals als Trainingsdestination zu wählen, liegt nicht mehr allzu fern.

Samstag, 16. Februar 2013

Pferdefleisch-Skandal in Niederösterreich ?

Heute endlich nach über zwei Wochen wieder "on the road". Die Bedingungen waren recht gut, der Asphalt meist trocken, zwischen zwei und vier Plusgrade, teilweise sonnig. Die ersten Kilometer gingen bergab und mit Rückenwind ja gut dahin. Aber bald machte sich mein bescheidener Trainingsstand bemerkbar. Über die Autobahnbrücke schnellte mein Puls sofort in schwindelerregende Höhen. Nach ca. einer Stunde fühlte ich mich wie Tiefkühl-Tortelloni aus Pferde-Rindfleisch: eine undefinierbare, schlabbrige Masse in einem laschen Hohlkörper :)).


Sonntag, 23. Dezember 2012

Training im Schnee

Während die Straßencracks Zeit haben, das eine oder andere interessante Buch zu verschlingen, ist für die Crosser Hochsaison. In drei Wochen steht ja schließlich der Saisonhöhepunkt, die Österreichische Meisterschaft am Programm. Unter der Woche nicht zum Freilufttraining gekommen, daher musste ich einfach raus. Samstag gab´s lockeres Radeln in der Lobau bei ziemlich trockenen Verhältnissen. Im Piestingtal war Freitag der Winter eingekehrt, es hatte rund zehn Zentimeter geschneit. Heute bei teilweise strömendem Regen 1:45 Std. mit dem MTB im tiefen Schneematsch gefahren. Bei den Bodenverhältnissen war das Ganze eine recht intensive Angelegenheit und ich war danach ziemlich geschlaucht.
Blick aus den Fenster heute morgen



                                                   
                                                    


Mittwoch, 21. November 2012

Michael (K)Night

+ 4 Grad, kein Wind, kein Nebel – ein morgendlicher Ritt ins Büro schien vertretbar. Hatte mich beim Aufstehen kurzfristig dafür entschieden, da ich nachmittags noch einen Termin habe und dadurch nicht zum Fahren komme. Nach dem Genuss eines schnell heruntergewürgten Hofer-Riegels Start um 05:38 Uhr. Nach ein paar hundert Metern dann die erste Überraschung: Die Akku-Ladeanzeige auf rot – also maximal noch eine halbe Stunde Licht. Komisch - die Halbladeanzeige hatte ich gestern wohl übersehen. In Felixdorf war´s dann soweit – Licht aus! Kein Problem dachte ich, für diesen Fall hatte ich noch meine Stirnlampe mit. Als ich diese hervorkrame springt das Gehäuse auf und die Batterien fallen heraus. Im fahlen Schein der Laterne schaffe ich es nicht, diese richtig gepolt wieder einzulegen. Also ohne Licht, aber mit mulmigem Gefühl, weiter. Zum Glück unweit davon eine hellbeleuchtete Kreuzung, hier gelingt mir das Unterfangen. Bei Günselsdorf dann die nächste Überraschung: recht lebhafter Ostwind, ziemlich kalt, mein Zeitplan kommt weiter in Verzug. Langsam zeigt sich die Morgendämmerung, ein paar quengelnde Autofahrer nerven, die sich ein paar Meter vor der Stopptafel in Tattendorf unbedingt noch vorbeipressen. Von Schwechat dann rein schiebt der Wind etwas an, aber nicht so stark wie erhofft, etwas quälen mich Rückenschmerzen. Nach 67,42 Kilometern meinen Arbeitsplatz mit etwas Verspätung (Gleitzeit sei Dank) erreicht, Fahrzeit 2:22 Std., 28,4 Km/h, 121 Durchschnitts-, 148 Maximalpuls. Höchstgeschwindigkeit beim Downhill nach Piesting: 54,8 Km/h.