Kurzmeldung

17.Juni 2019
Der Velocita Blog ist jetzt 8 Jahre alt und hat etwas Speck angesetzt, den man nicht so leicht „wegoperieren“ kann. Es gibt viele Links auf Elemente des Blogs, diese sollen weiter funktionieren. Daher starten wir mit Beginn 2019


die alten Blogs sind dort über das „Archiv“ zu erreichen. Beiträge von Jänner bis Juni 2019 sind doppelt vorhanden (alter und neuer Blog).



15.Juni „Der Alpenrap“ naht    in einer Woche startet die Tour Transalp 2019
6.Juni Bregenz - Wien    Gerhards Österreich Rundfahrt
2018     2017     2016     2015

Meine Blog-Liste

Freitag, 23. Dezember 2016

Grüße von Josef aus Lanzarote




Fotos (c) Josef Zuschmann
alle Fotos:    18.12.   19.12.   20.12.   21.12.   22.12.   23.12.   24.12.   25.12.   26.12.   27.12.

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Stefanie Wacht im Interview : Radsportlerinnen mit Social Media Power

Steffi auf Facebook: "Diesmal ist im Rahmen des von boerse-social.com verliehenen Business Athlete Awards 2016 ein Magazin erschienen, in dem ich ein ausführliches Interview geben durfte. Lest ab Seite 42 selbst, was es über Frauen im Radsport, unseren Verein MITZI and FRIENDS Women's Cycling Club [www.mitziandfriends.at] und die Radsportszene in Österreich zu sagen gibt!  "

das ganze Interview von Seite 42 bis 45:    
Interview mit Stefanie Wacht 

Mittwoch, 14. Dezember 2016

24h Slovakia Ring 2017

Auch 2017 wird am Slovakia Ring wieder im Kreis gefahren

28.-29.Juni 2017    24h Rennen

und von März bis August Serie Bike Attack 2017

18.03.2017 Bike Attack 100
13.04.2017 Bike Attack
17.05.2017 Bike Attack
12.06.2017 Bike Attack
20.07.2017 Bike Attack
24.08.2017 Bike Attack 

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Marianne Kmetyko-Huber: Florenzmarathon 2016

Dank eines verletzungs- und unfallfreien Herbst konnte ich mich wieder einmal für einen Marathon besser vorbereiten. 2 Wochen nach dem EZF um den Attersee Ende September lief ich in Bregenz spontan einen HM in 1h39 und habe dabei gespürt, dass mich das sommerliche Radtraining mit guten Beinen belohnt hat.

Die äußeren Bedingungen in Florenz waren heuer nahezu ideal: Sonne, ca.10°, jedoch spürbarer Wind. 35km trugen mich meine Beine hervorragend und ein 5er Schnitt/km schien immer realistischer. Da es in der Nähe der Tempomacher für eine 3h30er-Zeit allerdings sehr stressig war, lief ich ab km 15 ein wenig schneller als diese. Diesen Übermut musste ich dann gegen Ende büßen mit so ziemlich den härtesten letzten 4 Laufkilometern, die ich jemals hinter mich gebracht habe. Das Kämpfen hat sich gelohnt: mit der Zeit von 3h28m14s belegte ich den 4.Platz von 180 Starterinnen in meiner AK, was mich überglücklich machte.

Jetzt fühlen sich meine Beine wie tot an, aber mit so vielen Endorphinen im Blut lässt sich das leicht aushalten. Die Organisation und die Stimmung waren, wie zumeist in Italien, ausgezeichnet und äußerst motivierend.

Marianne Kmetyko-Huber, 1.12.2016

Dienstag, 29. November 2016

4.GP Fliegerhorst

(c)Grand Prix Fliegerhorst presented by Raiffeisen
Homepage, Ausschreibung

Facebook Ankündigung

Freitag, 21. April 2017
Kriterium, jede 3. Runde Wertung, 43,2 Kilometer
16:30 Uhr Elite Damen, Juniorinnen
17:45 Uhr Amateure, Junioren, U23, Master 1-3

Samstag, 22. April 2017
Rundstreckenrennen, 4km Rundenlänge
10:30 Uhr Master 2-6, Master Damen
12:00 Uhr Kinderrennen (Jahrgang 2005 - 2011)
12:30 Uhr Elite Damen, Juniorinnen
14:30 Uhr Amateure, Junioren, U23, Master 1, ÖRV-Marathoncard

Sonntag, 23. April 2017
4h Radmarathon
11:00 Uhr Start Radmarathon
13:30 Uhr Kinderrennen (Jahrgang 2005 - 2011)

www.radrennteam-pielachtal.at

Anmeldungen ab 01. Jänner 2017  www.computerauswertung.at

Sonntag, 13. November 2016

Peter Kmetyko: Siegerehrung PSK Herbstradcup 2016

Leutgeb, Petritsch, Krenn, Schneider, Kmetyko
Zahlreiche TeilnehmerInnen des PSK-Herbstcups versammelten sich bei einem Heurigen im 10.Bezirk zu einem geselligen Abend am Ende einer intensiven Rennsaison. Bei Speis und Trank entwickelten sich interessante Fachgespräche, es wurden spannende Erzählungen und erheiternde Anekdoten aus dem Radfahrerleben zum Besten gegeben oder der Frage nach gegangen, wieso dieses oder jenes Rennen nicht ganz so gut verlaufen ist? Die Ursachenforschung stellte ein zentrales Thema dar und oftmals wurden die alten Haudegen gefragt, was denn das Geheimnis sei, dass sie über so viele Jahre hinweg so fit geblieben und noch immer Spitzenleistungen zu vollbringen imstande sind? Ein paar gute Tipps waren da schon dabei (z.B. „Ich trinke keinen Alkohol, dafür gönne ich mir fast täglich eine Tafel Schokolade!“ – Zitat Niki Göd)


Torte von Andrea Krenn
Erst Brigitte Schneiders unüberhörbares „Pssssssst“ ließ die anregenden Diskussionen langsam verstummen und nach einem lieb gemeinten Ordnungsruf konnten die Siegerehrungen beginnen. Bei Brigitte ist jeder Anwesende ein Sieger. Alle TeilnehmerInnen werden mit entsprechenden Urkunden und kleinen Geschenken bedacht, die ersten 3 jeder Altersklasse zusätzlich mit Pokalen geehrt. Und dem noch nicht genug werden per Verlosung alle Anwesenden mit einem Geschenkesackerl belohnt.

Bei der im Zuge der Begeisterung über die prämierten Leistungen immer lauter werdenden Gesellschaft, verschafft sich die Organisatorin blitzartig Gehör, indem sie die Spenderinnen des üppigen Kuchen- und Tortenbuffets würdigte. Nach der Besichtigung der PSK-Cup Torte (in postgelb gehalten mit Radfahrerin im Zentrum), eine Kreation von Andrea Krenn, stellten sich alle schön brav mit ihrem Teller in einer Reihe an, so wie wir es bei der Startaufstellung in Niederrußbach oder Tiefenthal gelernt haben.

Ein herzliches Dankeschön gebührt Brigitte und ihrem treuen Helferteam. Hier hat sich eine nette Gemeinde zusammen gefunden, die mit Leidenschaft den Radsport betreibt und gleichzeitig nicht auf Geselligkeit vergisst.

Peter Kmetyko, 13.11.2016


Göd, Kmetyko, Kolar, Schneider
Aichinger, Krenn, Rettegi, Schneider

Dienstag, 8. November 2016

Peter Kmetyko: Gran Canaria – „Irgendwann bleib i dann wirklich dort“

… zumindest über den Winter.

Bei nasskaltem Novemberwetter stiegen wir (Hannes Krenn und Peter Kmetyko) in den Flieger und bei sonnigen 25° verließen wir denselben 5 Stunden später wieder.

Selbst auferlegter Dresscode auf dem Rad die gesamte Woche über kurz kurz. In den Bergen angenehm, in Küstennähe teils fast unerträglich heiß. Soria, Ayacata, El Doctoral, Santa Lucia, Fataga – alle diese bekannten Ortschaften fuhren wir an, inkl. der damit untrennbar verbundenen Anstiege im landschaftlichen Hochgenuss. Rund um den Pico malten Nebelschwaden ein zauberhaftes Bild in die Landschaft. Der Fernblick von der von uns als „Alice im Wunderland-Straße“ bezeichneten Abfahrt von der höchsten Erhebung Gran Canarias Richtung Agüimes entlockte uns ein lautes „Juhuuuu“. Zwischendurch zur Stärkung ein Cortado largo, eine Tarta de Manzana und ein Cola. Und nach der Rückkehr ins Hotel in San Augustin wartete der Salzwasserpool auf unsere müden Beine. Die Zimmer im 8.Stock gestatteten überwältigende Blicke aufs weite Meer bei Sonnenaufgang mit allmorgendlichen 20°.

Einfach ein perfekter Saisonausklang. Oder war´s doch schon der Beginn der neuen Saison? Bei 20° Außentemperatur stiegen wir in den Flieger Richtung Heimat und bei nasskaltem ………

Unser Trost: Im Februar sind wir dann wieder dort.

Peter Kmetyko, 8.11.2016

Fotoalbum Peter Kmetyko
Fotos von Johannes Krenn

Winter Rennrad Morgensport in Wien "Sunrise Slowdown"

Foto (C) Martin Adam
Foto (C) Martin Adam

Sonntag, 16. Oktober 2016

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Velocita Rennrad Saison Bilanz 2016

Eine kurze Rennrad – Bilanz (ohne Cyclocross!) nach dem Saison Höhepunkt dem Attersse EZF.

Obwohl die meisten Teammitglieder heuer mit großen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatten konnten bei 58 Rennteilnahmen wieder viele Stockerlplätze erreicht werden (Details hier).

Gratulation an alle für den großen Einsatz und die hervorragenden Leistungen! Was bei guter Gesundheit, hartem Training und guter Rennplanung alles möglich ist hat uns heuer Peter K. gezeigt.

Gerhard H. hat bei großer Hitze das 24h-Rennen am Slovakia Ring bestritten und als zweitbester der über 50-jährigen beendet – eine tolle Leistung.

Marianne hat nicht viele Rennen absolviert aber alle 7 mit Top-Leistungen und war in der Regel schneller als viele jüngere Konkurrentinnen. Herausragend der Sieg beim schwierigsten Zeitfahren des Jahres am Attersee - wie im Vorjahr "Queen of the Lake". Dazu war sie noch 4 mal 2. und hat nur 2 mal als 4. das Podium knapp verfehlt.

2016 war „das Jahr“ von Peter K. Bei 25 Starts (22 EZF und 3 Straßenrennen) 21 Podiumsplätze (11/9/1) und nur 4 mal nicht am Podium, darunter der großartige 4.Platz gegen sehr starke Konkurrenz am Attersee. Dazu kommen noch 3 Cupsiege (PSK-Cup Frühjahr und Herbst und Röhsler-Cup) und der 3.Platz beim Wienerwaldcup. Wie es dazu kam verrät uns Peter demnächst in einem eigenen Beitrag.

Richard durch eine schwere Erkrankung im Frühjahr stark gehandicapt musste heuer das Programm gegenüber den Vorjahren stark reduzieren. Trotzdem eine tolle Bilanz mit 9 Stockerlplätzen (2/6/1) bei 15 Starts und 3 Cup-Podiumsplätze.

Hans gibt trotz großer gesundheitlicher Probleme noch nicht auf und kämpft weiter. Leider reichte es nur für 10 Starts, davon 6 Podiumsplätze (4/1/1) und 2 Cup-Podiumsplätze.

Für die beginnende Cyclocross Saison  (kommendes Wochenende 2 Rennen in der Seeschlacht Langenzersdorf) wünschen wir Steffi und Richard alles Gute! Alle Nachrichten dazu hier 

Gerhard H. am Hochtor                                    Marianne Queen of the Lake 2016                                 Richard 2. ÖM Paarzeitfahren



Peter K. 1.Gran Fondo Vienna                             Hans 1.Wienerwaldcup                            Peter K. 1. St.Pölten Marathon

Sonntag, 25. September 2016

Peter Kmetyko: King of the Lake 2016 – 6. EZF rund um den Attersee

Zu allererst möchte ich Marianne gratulieren, die trotz ein kleiner Panne beim Start zum zweiten Mal hintereinander Queen of the Lake der Klasse U 60 werden konnte. Sie hat es wieder mal geschafft, zum richtigen Zeitpunkt in Form zu kommen.

Beim Start selber herrschte hektische Betriebsamkeit. Der 15´´- Startmodus aus 2 Startboxen erforderte höchste Konzentration und Präzision. Auf der Strecke draußen setzte sich bisweilen dieses „Gewurl“ fort mit permanenten Überholvorgängen, Ausweichmanöver und Tempowechsel.

Aufgrund meiner Top 3 – Platzierung 2015 durfte ich als einer der Letzten inmitten der Elitefahrer starten. Was mir beim ersten Betrachten der Starterliste einen Schock einjagte, stellte sich schlussendlich als kleiner Vorteil heraus. Die permanente Umgebung von Klassefahrern beflügelte mich und ließ mich zur Hochform auflaufen, dazu schlief der Wind im letzten Viertel der Strecke ein. Mein anfänglich wahrscheinlich zu hoch gewähltes Tempo verursachte höllische Schmerzen in den Beinen – kurz dachte ich ans Aufgeben – aber später, ab der Hälfte, erlebte ich einen unheimlichen Flow. Die Schmerzen vergingen und mein Körper setzte ungeahnte Kräfte frei. Was ich bergab an Zeit verlor, holte ich mir in den Anstiegen zurück. Die Anfeuerungsrufe meiner Vereinskollegen am letzten „Schupfer“ registrierte ich peripher und sie motivierten mich für den letzten Km noch einmal alles zu geben. Ich hätte keine Sekunde schneller fahren können.

Angesichts des starken internationalen Starterfeldes empfinde ich meinen 4. Platz als gewonnenen, wenngleich auch unbedankten. Ich konnte ganz starke Fahrer meiner Altersklasse hinter mir lassen, und die, die vor mir liegen, bleiben für mich unerreicht. Zudem habe ich meine Zeit von 2015 um über 4 Min. verbessert. Einen Schnitt von 40,4km/h hielt ich vor dem Rennen für mich unerreichbar. Der 169. Gesamtplatz (von über 600 Einzelstartern) rundet das für mich äußerst positive Ergebnis am Ende einer sehr erfolgreichen Saison ab.


Peter Kmetyko, 25.9.2016

Ergebnisse EZF
Ergebnisse MZF
Top Platzierung auch für Richard mit der 160+ Mannschaft des RC ARBÖ Wienenergie Röhsler&Co:
Artenjak, Rettegi, Koller, Rappolt 2.Platz 

Fotos des Veranstalters, Fotograf Gottfried Gärtner
Fotos von der Strecke
Siegerehrung 
2 Fotos daraus
Foto (c) Gottfried Gärtner
Foto (c) Gottfried Gärtner














Video von Richard

Montag, 19. September 2016

Marianne Kmetyko-Huber: Almsee Einzelzeitfahren

Am Samstag, 17.9. nahmen Peter und ich am legendären Almsee ZF in Grünau im Almtal teil. Die 27 welligen km bieten eine optimale Vorbereitung für das Attersee Zeitfahren, daher versammelte sich heuer ein Rekordstarterfeld mit einer sehr starken Konkurrenz. Leider war der Wetterbericht nach der langen Hochphase katastrophal – 12° und Dauerregen. Peter und ich sind mit solchen Bedingungen heuer ja schon sehr vertraut.

Auf der Startrampe ein kurzer Endorphin Ausstoß: mein Garmin streikt wieder einmal bei diesen Bedingungen. Da der Fahrer vor mir nicht erschienen ist, war es dann ein sehr einsames Rennen. Ich musste mich auf mein Tempogefühl verlassen. Peter konnte ich bereits auf dem Rückweg beneiden, ansonsten waren nur der Regen, die Kälte und ich.

Es war trotz allem wieder eine sehr schöne erfolgreiche Veranstaltung auf einer wunderschönen Strecke. Danke an Manfred Rappolt für die hervorragende Betreuung im Start/Zielbereich und das Ausharren in der Kälte!

Unsere Zeiten:
Marianne: 43,17 2. AK
Peter: 41,04 4. AK

Marianne Kmetyko-Huber, 19.9.2016

Ergebnisse

Foto (c) URC Grünau
Foto (c) URC Grünau
Foto (c) URC Grünau
Foto (c) URC Grünau

Dienstag, 6. September 2016

Slovakia Ring Bike Attack #3

Abschlussrennen der Bike Attack Serie am Slovakia Ring.

Tolle Leistung von Mario Obermeier (1.Overall), Andi (4.Damen), Lubos (6. M40-49) und Rene (15.  M19-39) 
Ergebnis

Gratulation zu den Top Plätzen in der Gesamtwertung    Andi (1.)    Lubos (3.)    Rene (5.)
Gesamtwertung Bike Attack 1-3

Zum Drüberstreuen 2016 :-)  16.Oktober  Bike Attack 100 (17 Runden) 

Lubos, Andi, Michaela

Sonntag, 4. September 2016

Peter Kmetyko: EZF Zistersdorfer Höhenstraße (Weinviertel-Cup)

Dort wo sich üblicherweise die Windräder in Höchstgeschwindigkeit drehen, dort wo bei einem schmucken Marterl sich Start und Ziel befinden und dort wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, ja dort finden sich alljährlich tatsächlich Menschen ein, die nichts Besseres zu tun haben als an einem Sonntagvormittag auf der Höhenstraße mit ihren Rädern Tempo zu bolzen.

Diesmal war uns der Wind gnädig. Aus SW kommend und fast nicht spürbar erleichterte er die Fahrt über 20,6 km und welligen 150 hm.

Marianne belegte in der Damenklasse den 2. Platz, wobei sie von der Siegerin, aber auch von Platz 3, nur ein paar Sekunden getrennt war. Ich freute mich über den 2. Platz hinter dem überlegenen Sieger Wolfgang Lackner in der Klasse 50+.

Leider wurde das vom Veranstalter mit viel Leidenschaft organisierte Rennen von einigen übermotivierten „Paarzeitfahrern“ gestört, die die Bekanntgabe des Ergebnisses durch Disqualifikation verzögerten. Mir kommt vor, dass sich gegen Ende der Saison diese unfairen Verhaltensweisen leider häufen.

Peter Kmetyko, 4.9.2016

Ergebnis

Dienstag, 30. August 2016

Marianne Kmetyko-Huber: Trans Vorarlberg Triathlon

Foto (c) Philipp Steuer
Eigentlich hatte ich meine Triathlon Ambitionen nach diversen Schwimmfiaskos vor 3 Jahren aufgegeben. Nachdem mir aber heuer das Bergfahren im Sommer Spaß gemacht hat und beim Trans Vorarlberg das Radfahren mit 93 km und 2000 HM der Hauptteil ausmacht, habe ich mich kurzfristig angemeldet.

Am Vorabend beim Bike Check-in dann die Hiobsbotschaft: der Bodensee hat über 23° Wassertemperatur - also Schwimmen ohne Neopren-Anzug, ein entscheidender Nachteil für „Nichtschwimmer“.

Nach einer daraufhin schlaflosen Nacht war ich erwartungsgemäß eine der letzten, die nach 1,2 km aus dem Wasser stieg. Die Radstrecke war landschaftlich ein Traum – durch den vorderen Bregenzerwald über den Hochtannberg nach Lech am Arlberg. Zusätzliche Herausforderungen waren die für Ende August unübliche Hitze und der starke Ausflugsverkehr, vor allem zwischen Warth und Lech wurde ich mehrfach von Ausflugstouristen mit Auto oder Motorrad ausgebremst. Als 3.meiner AK kam ich in die Wechselzone und startete in den abschließenden 12 km Geländelauf. Leider musste ich auf der 2.Runde der kraftraubenden Aufholjagd auf dem Rad und dem vernachlässigten Lauftraining im Sommer Tribut zollen und wurde schlussendlich 4. in meiner AK.

Fazit: Der Abstecher zum Triathlon war wieder einmal eine tolle Erfahrung.

Marianne Kmetyko-Huber, 30.8.2016

Ergebnis

Sonntag, 28. August 2016

Gerhard Hayek: Reise zum Grossglockner

Mit der Westbahn nach Salzbug. Fusch, Glockner, Berchtesgaden und via Salzburg mit der Bahn retour.




Dienstag, 23. August 2016

Michi „Crossfan“ zum 50-er

Alles Gute an Michi auf dem Weg zum Beginn der 2. Lebenshälfte! Wenn Du etwas machst, dann immer voll und ganz und immer versehen mit einem ganz ruhigen wohlüberlegten trockenen Weitblick-Kommentar, über den sich dann alle vor Lachen gebogen haben. Das erklärt, neben der absoluten Radsportkompetenz, den hohen Beliebtheitsgrad den der Michi hat. Alles Gute an Dich und Steffi und der leiwanden Partie in der neuen Heimat! Wir hoffen Du schreibst mal wieder einen launigen Blogbeitrag. - Es warat wegen der Zugriffszahlen. :-) Und denk immer an den Satz vom Mitas Franz: "Ganz zum Schluss möcht i sag`n könnan: Mei Leben woa a Riesenhetz!" Alles Gute zum 50er!
LG Gerhard „Schmucki“

Alles Gute auch vom Präsidenten, der das nicht so schön ausdrücken kann wie der Schmucki.
Von mir eine kleine Collage  „Starke 40 Jahre vom 10-jährigen Michi am Allerheiligenplatz bis zum Abschied des Schenkinators aus Wien"  :-)
LG Hans




Montag, 22. August 2016

Die2RadHelden Power Serie 2016 #5 Hadersfeld Finale

Ende August Samstag 19 Uhr, eigentlich eine gute Idee das Hadersfeld Finale am Abend durchzuführen. „Leider“ war das Wetter den ganzen Tag zu gut, so waren vermutlich viele den ganzen Tag unterwegs und hatten keine Lust mehr auf ein Abendrennen und es wurde ein Finale mit kleiner Beteiligung (4 Damen, 10 Herren).

Bei den Herren gab es ein spannendes Rennen zwischen den punktegleichen Christian Staudinger und Mario Obermeier, das Mario knapp für sich entscheiden konnte. Es hatte sich schon im Vorjahr angekündigt, dass heuer die junge Generation das Kommando übernehmen wird. Peter Deppner einer von den „Alten“ komplettierte das Podium :-) 

Überraschung bei den Masters (über 50): Gerhard Marek vor Johann Wernhart – die beiden Außenseiter waren fleißiger als die großen Favoriten. Armin Hagner der Sieger des Abendrennens wurde mit einem Resultat weniger 3. in der Gesamtwertung.

Bei den Damen waren die ersten beiden Plätze schon vor dem Finale an Gunta Gotz und Maria Svec vergeben, 3. Nora Klughofer die wie beim Juli Rennen wieder Schnellste war.

Trotz des ausgefallenen EZF (2015 das Rennen mit den meisten Teilnehmern) waren 6 Damen und 41 Herren bei den 5 Rennen am Start. Das Niveau ist allerdings deutlich gestiegen, nie zuvor gab es so viele Topzeiten (8 – 9 Minuten) bei den Hadersfeld Rennen. Herausragend hier Alexander Lackinger mit 8:03 - diese Zeit erinnert an die Ära der Hadersfeld-EZF der Jahre 1983-2003 mit reger Profi Beteiligung. Bei den Damen war Nora Klughofer mit 12:25 am schnellsten, will diese Zeit aber noch deutlich verbessern, also gute Aussichten für 2017 auch bei den Damen.

Dank an Die2RadHelden für die tolle Serie!

Gesamtwertung