Dort wo sich üblicherweise die Windräder in Höchstgeschwindigkeit drehen, dort wo bei einem schmucken Marterl sich Start und Ziel befinden und dort wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, ja dort finden sich alljährlich tatsächlich Menschen ein, die nichts Besseres zu tun haben als an einem Sonntagvormittag auf der Höhenstraße mit ihren Rädern Tempo zu bolzen.
Diesmal war uns der Wind gnädig. Aus SW kommend und fast nicht spürbar erleichterte er die Fahrt über 20,6 km und welligen 150 hm.
Marianne belegte in der Damenklasse den 2. Platz, wobei sie von der Siegerin, aber auch von Platz 3, nur ein paar Sekunden getrennt war. Ich freute mich über den 2. Platz hinter dem überlegenen Sieger Wolfgang Lackner in der Klasse 50+.
Leider wurde das vom Veranstalter mit viel Leidenschaft organisierte Rennen von einigen übermotivierten „Paarzeitfahrern“ gestört, die die Bekanntgabe des Ergebnisses durch Disqualifikation verzögerten. Mir kommt vor, dass sich gegen Ende der Saison diese unfairen Verhaltensweisen leider häufen.
Peter Kmetyko, 4.9.2016
Ergebnis
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