In 9 Tagen (11.8. bis 19.8.2016) absolvierte der Großteil der RadrennfahrerInnen 8 Rennen. Eine hohe Belastung, auch angesichts der Topographie im Hartbergerland. Die internationale Beteiligung verlieh diesem alljährlichen Radsportereignis ein besonderes Flair wobei der Veranstalter für einen reibungslosen, entspannten Ablauf sorgte. Lobend zu erwähnen ist die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit aller zumeist ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.
Ich entschied mich, (nur) das Zeitfahren am Freitag zum Anlass zu nehmen, meinen Formaufbau für die Herbstrennen weiter voran zu treiben. Als Leichtgewicht hatte ich auf der fast brettelebenen Strecke keine allzu großen Erwartungen. Meine persönliche Zielvorgabe lautete: Deutlicher 40er-Schnitt und Top Ten-Platzierung. Es lief von Anfang an gut, die Beine machten auf und so konnte ich meine eigenen Erwartungen sogar übertreffen: Schnitt 41,3 km/h und Platz 7 in der Masterklasse IV als drittbester Österreicher. Selten hat mich eine solche Platzierung gefreut wie diesmal und da der Veranstalter sehr großzügig bei den Ehrungen vorgeht (die ersten acht wurden prämiert), durfte ich auch noch ein schönes „Häferl“ mit heim nehmen.
Ergebnis
Peter Kmetyko, 19.8.2016
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