Bei idealen Bedingungen (milde Temperaturen, mäß. Wind) durften wir gestern die beliebte Strecke 3 (14km, 50hm) fahren.
Im kurzen "Schupfer" zu Beginn in Tiefenthal schießt gleich mal Laktat in die Beine, aber einmal oben angekommen, geht´s mit mehr als 40km/h dahin.
Erhöhte Aufmerksamkeit erfordert gegen Ende der Geraden die unübersichtliche rechts-links-rechts Kombination in Stetteldorf (dort wird unter Radfahrerkreisen von bisweilen
entgegenkommenden Traktoren gewarnt!), bevor das leicht wellige Terrain bis Absberg zum Andrücken einlädt. Die Abfahrt im Wald mit
kalkuliertem Risiko genommen geht´s rel. unspektakulär dahin bis zur Einfahrt nach Tiefenthal, einer Kurve, die ziemlich zumacht (zum Glück kam kein Auto entgegen!).
Die letzten km durch den Ort bis über die Autobahnbrücke vor Niederrußbach tun dann nochmal richtig weh, das nahende Ziel vor Augen lässt den Schmerz aushalten.
Mir ist diesmal vom Gefühl her eine Traumfahrt gelungen, ich konnte bis zum Schluss den Druck aufs Pedal hoch halten und hinten raus nochmals zulegen.
Die Form stimmt mich für die nächsten Rennen zuversichtlich.
Peter Kmetyko, 27.8.2015
Team Plasmatreat B.O.C. beim 24 Stunden Radmarathon oder wie man das Pferd
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