Kurz und schmerzvoll - das Sophienalpenrennen 2011. Die Wiederauferstehung des Radklassikers nach 5 Jahren kann sich durchaus sehen lassen. An die 50 Starter folgten der Ausschreibung durch die Erste Bank trotz der Flut an Rennen an diesem Wochenende.
Meine persönliche Vorgabe: eine 12er-Zeit und mindestens gleich schnell wie vor 5 Jahren (12:39)sein.
Ich selbst hatte ein gutes Gefühl vor dem Start, legte die Scheibe auf und drückte diese bis ins Ziel durch. Die Schupfer vor der ersten Kehre lösten die ersten Laktatschmerzen aus, im eigentlichen Anstieg fand ich dann meinen Rhythmus. Ohne Schmerzen darf´s ja gar nicht abgehen, sonst reisst nix! Letztendlich tat´s eh nur 12:07 weh und bei der Siegerehrung (3.Platz AK3) war alles schon wieder vergessen.