14.Mai: Überraschend großer Andrang beim 2.Rennen der Serie - 3 Damen und 26 Herren stemmen sich dem lebhaften Westwind entgegen.
Martin Ganglberger gewinnt wie schon am Abend zuvor in Niederrußbach, diesmal nur knapp vor Markus Waschak. Peter wird 13. und der immer noch angeschlagene Richard verteidigt mit dem 5.Platz seine Führung im Cup.
Hier seine Eindrücke:
„Nach einer Horrornacht mit Schweißausbrüchen, duschen gehen, umziehen, anderes Bett suchen, bin ich komplett fertig aufgestanden.
Zum Glück habe ich am Vortag noch alles hergerichtet und brauchte die Sachen nur ins Auto werfen.
Nach einem kurzen Frühstück ins Auto und die Frau mit den Kindern fahren lassen und versuchen im Auto nochmal die eine oder andere Minute zu schlafen.
Als es dann noch bei Stockerau geregnet hat war meine Motivation unter 0.
Wenigstens in Neuaigen war es wieder halbwegs trocken, dafür ein starker West Wind.
Also dem angeschlagen Körper eine Startnummer verpasst und auf die Reise geschickt. Gegen den Wind hatte man das Gefühl als würde man stehen. Die 35 km/h waren schon das allerhöchste was man da sehen konnte.
Bei der Wende war ich schon komplett tot, und habe beim Heimfahren einfach nur noch 54-11 aufgelegt und bin mit 55km/h Richtung Ziel gefahren.
Schon interessant was ein Körper leisten kann, denn 42 Schnitt waren das auch.“
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