hieß es leider dieses Wochenende für mich. Ein Motto, das zwar nicht zwangläufig und für jedermann negativ sein muss - für mich in der zuletzt gezeigten Form aber schon. Auf Grund eines Infekts fielen das Zeitfahren von Großau auf den Zobelhof und das MTB-Bergrennen auf den Anninger für mich leider ins Wasser. Schon Montag voriger Woche hatte ich das erste Alarmsignal, ein leicht trockener Hals, bemerkt. Doch diesmal halfen alle eingesetzten Hausmittelchen nicht, die Sache breitete sich im Laufe der Woche konsequent aus. Samstag konnte ich mich mittags dann mehr kaum auf den Beinen halten - über 38 Grad Fieber! Stirnhöhlen, Bronchien, Hals zu - das volle Programm also, montags dann zum Arzt - jetzt halt den Kampf mit chemischen Waffen fortführen.
Leider kann ich damit auch den Crossauftakt in Oberschlierbach vergessen, wäre sehr reizvoll gewesen in der zuletzt gezeigten Form. So muss mein NOX-Carbonbomber weiterhin auf seinen ersten Einsatz warten.
Grund zur Freude war einzig die Meldung von Mariannes großartigem Ergebnis beim Halbmarathon in Vorarlberg!
Team Plasmatreat B.O.C. beim 24 Stunden Radmarathon oder wie man das Pferd
von hinten aufzäumt
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Am 24. Mai war ich durch meinen Arbeitskollegen Dirk auf den 24 Stunden
Radmarathon „Rund um den Brelinger Berg“ (Brelinger Berg Night and Day)
nahe Han...
vor 1 Jahr