Natürlich, ich gebe es zu, auch ich habe es getan - nein nicht das gerade allgegenwärtige (Armstrong)Thema - sondern zu intensiv trainiert, vor allem im Winter. Ich halte es wie die Eichhörnchen, einfach fleissig sammeln, auch kleine "Nüsse" geben Kraft, wenn man sich genug einlagert.
Gestern und heute schon zum Bahnhof "runtergestochen", sind zwar bloß 15 Kilometer, davon gehen drei richtig bergab, aber trotzdem, ich meine selbst diese halbe Stunde bringt was. Im Sommer als Regenerationsfahrt, jetzt vor allem nach meiner krankheitsbedingten Pause, zum Neuaufbau. Nachmittags dann 45 Kilometer und gut is.
Aber natürlich: wenn es Witterung am Wochenende zulässt, gehören schon mehrstündige Ausfahrten dazu. Da bietet sich auch sehr Mountainbiken an, da das Tempo geringer ist, den Wind spürt man kaum, man kühlt nicht so schnell aus. Hier lauert aber die Gefahr zu intensiven Trainings, man muss da wirklich sehr konsequent bleiben. Letztens 3 1/2 Std. mit dem MTB, 1520 Hm, Durchschnittspuls 122.
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| Hier einmal bei knapp über dem Gefrierpunkt bei nasser Straße gefahren ... |
Kindheit: Ganz wichtig - zu nichts zwingen. Ich bin nie gezwungen worden, wurde einfach spielerisch herangeführt, dann hat´s mir einfach von selbst getaugt.
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| Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! |
Darum bin ich auch nach 41 (!) Jahren noch mehr oder weniger dran. Klar lege ich auch hin und wieder "Kunstpausen" ein.
Wenn ich so zurückdenke, wer von den Jugendlichen von damals jetzt noch fährt - kaum noch jemand! Da hat es einmal einen Vater mit einem Sohn gegeben (Name der Redaktion bekannt :)) ) der sagte wortwörtlich einmal: "Wenn mein Sohn kein Rennfahrer wird, dann verbrenne ich sein Rad öffentlich!"
Und das war ein ganz feines Colnago damals. Nun lang ist er nicht gefahren, leider habe ich auch nie erfahren, ob er das Rad verbrannt hat ... .
