Marianne mit guten 35,7 Km/h Schnitt 1. in D50 - dazu ihre kritische Analyse:
„Ein 1.Platz bei nur einer Teilnehmerin in der AK ist nicht schwer. Schwer war das Rennen für mich: Nachdem mein Puls im 1.Anstieg gleich mal über meiner Schwelle lag und nicht mehr runterging, waren die letzten Km, auch aufgrund des starken Gegenwindes, sehr zäh. Die Jungs auf ihren Zeitfahrmaschinen sind nur so an mir vorbeigeflogen. Bin daher von meiner Leistung etwas enttäuscht. Bis zu zu meinen nächsten ZF im Herbst werde ich also fleißig am Ausbau meiner anaeroben Schwelle üben“
Peter (4.) verfehlte das Podium in M60 knapp:
“Gut gefühlt, den angepeilten Stockerlplatz verfehlt. Der Zeitrückstand entspricht meinem derzeitigen Trainingsstand und spornt mich an, konsequent weiter zu machen.“
Rettegi, Schrehof |
„Nach dem verpatzten Wienerwaldcup war die nächste Chance in Mörbisch aufs Podest zu fahren. Mit Martin Schrehof als Partner, der sicher momentan die beste Wahl war, habe ich das Rennen bestritten. Am ersten Anstieg haben wir noch etwas Vorsicht walten lassen, aber dann haben wir Gas gegeben und ein Team nach den anderen eingeholt. Einzig das direkt vor uns gestartete Paar war nicht einzuholen. Immer mit der Stoppuhr geschaut wie weit die weg sind, habe ich einen Vorsprung von 5-10sec für uns ausgemacht. So sollte es auch im Ziel sein. Swoboda und Wagner wären auch bei besten Bedingungen nicht zu schlagen gewesen. Daher haben wir uns knapp den 2. Platz erkämpft.“
Resch, Obermeier (3.), Wagner, Swoboda (1.), Rettegi (2.) |
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2 Fotos rechts von RC-ARBÖ Wienenergie-Röhsler&Co