Die ursprünglich von mir geplante Weltradsportwoche mit Teilnahme an allen Rennen reduzierte sich aus verschiedenen Gründen zu einem einzigen Weltradsporttag.
Mit dem Einzelzeitfahren (18km, flach) wollte ich nach einer längeren Wettkampfpause wieder Freude an Wettrennen gewinnen, mich an Tempohärte gewöhnen und die Atmosphäre geniessen.
Im Wesentlichen ist das auch gelungen, wenngleich die Tempohärte noch verbesserungswürdig ist. Der 41er-Schnitt lässt Hoffnung für die Herbstrennen aufkommen, der 11. Rang (17 Teilnehmer) bei den Master 5 scheint nicht optimal, jeodch fehlten nur 9 Sek. auf Platz 8. Vom Sieger trennten mich 2:11 Min.
Die Stockerlplätze waren an ausländische Fahrer vergeben, die Konkurrenz insgesamt sehr stark. Jedenfalls hat´s Spaß gemacht, einmal bei einem international besetzten Rennen die Kräfte zu messen, bevor wieder Hausmannskost vor Ort wartet. Und die ist bekanntlich so schlecht auch nicht!
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