Die Veranstaltungen der „Die2RadHelden“ waren heuer nicht gerade vom Wetterglück begünstigt.
Regen auf dem Tulbinger Kogel, noch mehr Regen in Hadersfeld - für das 3.Rennen in Neuaigen sah es gar nicht so schlecht aus,
denn der große Regen war erst für den Nachmittag und den Abend angesagt.
Um 6 Uhr früh in Wien der Schock für den Schönwetterradfahrer: Nebel bis zum Boden, nasse Straßen …
Mein Vorhaben wenigstens teilweise zwecks Aufwärmen par Rad anzureisen konnte ich vergessen.
Gegen 8 Uhr als ich das Rennen eigentlich schon abgehakt hatte gab es leichte Aufhellungen, also pokerte ich hoch und setzte mich mutig in den Zug nach Tulln.
Der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten, Klosterneuburg total nass, Kritzendorf nass, Höflein nass, erst in Greifenstein
eine fast trockene Straße, dann ging es raus aus dem Wienerwald ins Tullner Feld, vorbei am nebelverhangenen Tulbinger Kogel und in Tulln
schimmerte sogar blauer Himmel durch die Wolkendecke - ausnahmsweise einmal Glück gehabt.
Wegen der späten Abreise wieder einmal wenig Zeit für das Einfahren, aber egal: eine tolle Zeit war heute ohnedies nicht möglich.
Leider über eine Minute langsamer als voriges Jahr (das war allerdings eine für mich sehr gute Zeit).
Neben den Klubmitgliedern und den üblichen Verdächtigen waren einige starke (Flach-)Zeitfahrer
wie M.Ganglberger am Start und wurden dank „Holzwurm“ W.Rezek wieder im Profistil über die Startrampe gejagt.
Als adäquate Strafe für die schlechte Zeit hatte ich mir die Heimfahrt über den Donauradweg auferlegt – DRW am Sonntag ungefähr die Höchststrafe für mich.
Diesmal war aufgrund der Wettervorhersagen jedoch sehr wenig Verkehr, also noch einmal Glück gehabt.
Video von R.Rettegi
Team Plasmatreat B.O.C. beim 24 Stunden Radmarathon oder wie man das Pferd
von hinten aufzäumt
-
Am 24. Mai war ich durch meinen Arbeitskollegen Dirk auf den 24 Stunden
Radmarathon „Rund um den Brelinger Berg“ (Brelinger Berg Night and Day)
nahe Han...
vor 1 Jahr