Nach langer Zeit erfreulicherweise wieder einmal mehr als ein Velocita bei einem Rennen dabei, und sogar recht erfolgreich.
Kmety nach langer Verletzungspause auf dem Weg nach oben und ich mit einer persönlichen Gießhübl Bestzeit.
Vor dem Rennen sah es allerdings nicht so gut aus, aber es kommt oft anders als man denkt …
Peter, wie immer professionell ausgestattet, spulte vor dem Start sein übliches Programm auf der Rolle ab, machte sich aber keine Hoffnungen auf einen Spitzenplatz.
Ich war eigentlich voll auf Gießhüblbestzeit eingestellt musste aber beim Aufstieg zur Startnummernausgabe frustriert feststellen, dass der (West-)Gegenwind mindestens so stark war wie
voriges Jahr und meine Zeit von 2012 (bei besseren Bedingungen erzielt) vermutlich unerreichbar war. Mit der Gewissheit, dass da nichts zu holen war, machte ich auf den Weg hinunter
nach Perchtoldsdorf und griff zu einem schon in Alland beim Wienerwaldcup erfolgreichen Dopingmittel: Mehlspeise, die hatte mich schon beim Hochstraßrennen gerettet. Damals war es die Palatschinke,
diesmal eine ordentliche Portion Nussstrudel und ein Kaffee, der um Klassen besser war als das Zeug, das meine altersschwache Espressomaschine zu Hause auswirft.
Ende gut, alles gut, Peter 3. in H4, ich mit pers. Bestzeit 24 Sekunden schneller als 2012 und unser Freund R.Rettegi der auch eher pessimistisch ins Rennen gegangen war 2. in H2 hinter dem
überragenden Seriensieger Alexander Tuma.
Leider waren nur 29 Teilnehmer am Start, der Mostlandpreis in Amstetten dürfte einige der üblichen Verdächtigen angezogen haben.
Dank an den RC Mödling für die Durchführung!
Ergebnisse
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