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Donnerstag, 25. Februar 2016
Freitag, 19. Februar 2016
Montag, 15. Februar 2016
Richard Rettegi: Drei Tage Gran Canaria mit Champions
Daniel Federspiel, Wolfgang Eibeck, Gregor Raggl, Peter Deppner
Video von Richard
Video von Richard
Samstag, 13. Februar 2016
Warum eigentlich MITZI?
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(c) MITZI and FRIENDS Women's Cycling Club
http://snapwidget.com/u/1513096042 |
MITZI and FRIENDS Women's Cycling Club
sollte diese Frage, die sicher schon viel Kopfzerbrechen verursacht hat, endlich beantwortet werden :-)
hier lüftet Steffi das Geheimnis:
"Mitzi ist der Name meines ersten Rennrads, das ich mir zwei Monate vor der Womens100-Challenge gekauft habe. Warum auch immer mir gerade Mitzi spontan eingefallen ist, kann ich gar nicht sagen. Der Name hat mir einfach gefallen. Kurz und prägnant. Und weil es die ersten 100km für mein neues Rennrad waren, habe ich die Challenge eben "MITZI100" genannt. Und weil die Ausfahrt so gut angekommen ist, und der Name auch... entstand daraus MITZI and FRIENDS. Wie ich vor kurzem zufällig entdeckt habe, war eine der Gründerinnen des ersten Frauen-Radclubs in Österreich (1893), dem "Grazer Damen-Bicycle-Club", eine gewisse Mitzi Albl. Wenn das mal kein Zeichen ist!"
(c) Stefanie Wacht
Mitzi und Veloci(t)a im 19.Jahrhundert
Mit der spontanen Namenswahl dürfte Steffi eine geniale Eingebung gehabt haben, wie die "Mitzi-Wurzeln" in der Steiermark des 19.Jahrhunderts zeigen. Zur Geschichte dieses Grazer Damen-Bicycle-Club findet sich ein ausführlicher Artikel von Wolfgang Wehap Elise Steininger und die Anfänge des Frauenradfahrens in Graz bei Argus Steiermark Vor genau 123 Jahren am 16.2.1893 wird der "Grazer Damen-Bicycle-Club" der erste Frauenradfahrclub Österreich-Ungarns gegründet.
Hier ein tolles Foto der Gründerinnen:
Elise Steininger, Vincenza Wenderich, Louise Sorg, Mitzi Albl, Louise Albl (v. l. n. r) (Foto: Beiblatt der Radfahrchronik zum "Radfahrhumor", Nr. 16, 1893, S 539, Steiermärkische Landesbibliothek) |
Zu dem Dresdener Damen-Radfahr-Verein "Velocia" von 1890 ist aber leider wenig im Netz zu finden.
Freitag, 12. Februar 2016
3. Grand Prix Fliegerhorst
Am 9. und 10. April 2016 wird zum 3. mal der Grand Prix Fliegerhorst presented by Raiffeisen in Markersdorf an der Pielach/Niederösterreich ausgetragen.
Am Samstag, 9. April 2016 werden Rennen für die lizenzierten Sportler stattfinden.
Am Sonntag, 10. April 2016 findet um 11 Uhr der Startschuss für das 4-Stunden Rennen statt.
Homepage
Facebook
Ausschreibung Samstag
Ausschreibung Sonntag
Strecke
Am Samstag, 9. April 2016 werden Rennen für die lizenzierten Sportler stattfinden.
Am Sonntag, 10. April 2016 findet um 11 Uhr der Startschuss für das 4-Stunden Rennen statt.
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Ausschreibung Samstag
Ausschreibung Sonntag
Strecke
Peter Kmetyko: „Irgendwann bleib´ i dann dort …“
Trainingsaufenthalt 2016 auf GRAN CANARIA
Am Morgen 17°, tagsüber um die 25°, strahlender Sonnenschein mit ein paar Schönwetterwölkchen am sonst tiefblauen Himmel und – für uns Radfahrer nicht unwesentlich – mäßiger Wind. Eine Traumwoche liegt hinter uns (Marianne, Hannes, Rainer und meine Wenigkeit). Über 500 Km und mehr als 10.000 Hm sammelten wir in landschaftlich reizvoller Umgebung. Soria, der Tauropass, das Tal der Tränen mit der berüchtigten „Wand“, Ayacata, der Pico de las Niéves mit dem grandiosen Ausblick auf den Teide – all diese Highlights verpackten wir in anspruchsvolle Touren. Dazwischen ein Cortado mit Cola zum Auftanken der schwindenden Energien. Radfahrerherz, was willst du mehr?
Der Abschied nach einer Woche vom Vulkan fiel uns nicht leicht – alleine der Gedanke auf das geplante Wiedersehen 2017 tröstete uns etwas. Ich könnt´ mir vorstellen, dort einmal zu überwintern …
Peter Kmetyko, 12.2.2016
Fotos
Am Morgen 17°, tagsüber um die 25°, strahlender Sonnenschein mit ein paar Schönwetterwölkchen am sonst tiefblauen Himmel und – für uns Radfahrer nicht unwesentlich – mäßiger Wind. Eine Traumwoche liegt hinter uns (Marianne, Hannes, Rainer und meine Wenigkeit). Über 500 Km und mehr als 10.000 Hm sammelten wir in landschaftlich reizvoller Umgebung. Soria, der Tauropass, das Tal der Tränen mit der berüchtigten „Wand“, Ayacata, der Pico de las Niéves mit dem grandiosen Ausblick auf den Teide – all diese Highlights verpackten wir in anspruchsvolle Touren. Dazwischen ein Cortado mit Cola zum Auftanken der schwindenden Energien. Radfahrerherz, was willst du mehr?
Der Abschied nach einer Woche vom Vulkan fiel uns nicht leicht – alleine der Gedanke auf das geplante Wiedersehen 2017 tröstete uns etwas. Ich könnt´ mir vorstellen, dort einmal zu überwintern …
Peter Kmetyko, 12.2.2016
Fotos